Studenten Sprüche
Die 20 besten Sprüche über Studenten!
Egal ob lustige Studentensprüche oder Sprüche zum Thema Studenten zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Studentensprüche sowie schöne Studentenspruchbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!- Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch. Student: „Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?" Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!" Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen. Wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Fünf und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins." Professor: "Wir machen das Geschäft." Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?" Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch, aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine Eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal."
- Vier Studenten aus der Cambridge Universität hatten ihre Abschlussprüfungen vor sich. In jedem hatten alle eine 1, bis auf den letzten, der erst in 2 Wochen war. Da alle so sicher waren dass sie sie auch schaffen würden ohne sich mühe zu geben, beschlossen sie nach Sydney zu gehen und richtig abzufeiern. Sie feierten tag und Nacht und wurden richtig betrunken, so dass sie den Termin für die Abschlussprüfung völlig vergessen haben. Als ihnen bewusst war, dass sie nur noch 1 stunde bis zur alles entscheidenden Prüfung hatten, machten sie sich schleunigst auf dem weg. Mit viel glück, gelang es ihnen 10 stunden später anzukommen. der Raum war bis auf dem Professor völlig leer, weil alle anderen ihre Prüfung schon gemacht haben. in dem Flieger haben sie sich auf eine Ausrede geeinigt, die sie jetzt sagen würden. >> Entschuldigen sie uns Herr Professor, aber wir gingen nach Deutschland zu Meinem Onkel, der übrigens auch Professor ist, um zu üben. Auf dem Halben weg hierher bekamen wir eine Platte und wir mussten ADAC anrufen, weil nirgendwo eine Tankstelle zu sehen war. Da die ADAC völlig unzuverlässig ist, mussten wir 3 stunden warten, und dann gab es auch noch stau! wir bitten um Verständnis, Professor.<< Der Professor überlegte für einen Augenblick, und ging dann in sein Büro. Als er 2 Minuten später kam, bat er allen Vier Studenten in verschiedenen Räumen zu gehen und ihre Handys vorübergehend abzugeben; er würde ihnen den Test bald geben. Die Schüler gingen alle Selbstbewusst in verschiedenen Räumen, und als der Test gehändigt wurde, dachten sie sie wären davongekommen. Sie haben das Blatt umgedreht, und machten sich auf die Aufgaben. Die erste Aufgabe war leicht und gab 10 von 100 Punkten die man im Test erreichen konnte; der Fachbegriff für die Molekülstruktur von Hydrogencarbonat, doch die zweite Aufgabe machte sie alle zu fassen, und Handys hatten sie auch nicht: Aufgabe 2 (90 Punkte): Welcher Reifen war Platt?
- Der Student studiert, der Arbeiter arbeitet, der Chef scheffelt.
- Ein Philosophieprofessor im US-Staat Massachusetts begann seine Vorlesung auf sehr originelle Weise. Er hatte ein paar Dinge auf einem Pult vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu. Dann nahm er eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht, so dass sich die Kieselsteine zwischen die großen Steine schoben. Dann fragte er erneut, ob das Glas jetzt voll sei. Alle stimmten zu. Leichtes Gelächter machte sich breit. Dann nahm der Lehrer eine Tüte mit Sand und schüttet ihn in das Glas. Langsam rieselte der Sand zwischen die Steine und füllte so das Glas. "Nun", sagte der Lehrer zu den Studenten, "was sagen sie jetzt?" Keiner sagte einen Ton. Alle waren alle gespannt darauf, wie es nun weiter gehen würde. "Ich möchte, dass sie erkennen", sagte der Professor langsam und eindringlich, "dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihre Freunde, Ihre Gesundheit, Ihr Studium. Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - Ihr Leben immer noch sinnvoll wäre. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihr Auto, Ihre Karriere, Ihre Reise, die Sie geplant haben, die neueste Mode, das Fernsehprogramm heute Abend, das Baseball-Spiel." Alle hörten ihm fasziniert zu. "Der Sand", fuhr der Professor fort, "der symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Zum Beispiel ob Sie sich über die Verkäuferin im Supermarkt ärgern, ob ihre Freundin zu spät kam, ihre Blumen vor dem Haus gestohlen wurden. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kaum Raum für die Kieselsteine - geschweige denn für die großen Steine. So ist es auch in ihrem leben. Wenn Sie zu viel Energie und Zeit für die kleinen Dinge im Leben aufwenden, dann bleibt für die großen Dinge nichts mehr übrig. Achten Sie auf die wichtigen Dinge, nehmen Sie sich Zeit für ihre Familie, ihr Studium, ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für die weniger wichtigen Dinge geben. Achten Sie zuerst auf die großen Steine; sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."
- Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie du es vorausgesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass du immer Recht hast. Die Party ging langsam zu Ende, Mami, und alle fuhren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: Aufgrund deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Straße ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige , die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren, Mami. Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voller Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es Dir, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami, der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami: Nicht trinken und dann fahren.Wenn man es ihm gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte weine nicht um mich, Mami, Du warst immer da, wenn ich dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von Dir fortgehe: Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung zu dem Gedicht: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School, USA, im Umlauf,nachdem eine Woche vorher zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dies zu schreiben: Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter!
- Frage einer Studentin in der Vorlesung: "Herr Professor, warum brummt ein Elektromotor?" Antwort: "Liebes Fräulein, wenn Sie fünfzig Perioden pro Sekunde hätten, würden Sie auch brummen."
- Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel. Wenn die Herde gejagt wird, sind die langsamsten und schwächsten Tiere am Schluss. Diese werden zuerst getötet. Diese natürliche Selektion dient der ganzen Herde, weil durch diese regelmäßige Auslese der schwächsten Mitglieder die Schnelligkeit und Gesundheit der Gemeinschaft erhalten oder sogar verbessert wird. Ganz ähnlich kann das menschliche Gehirn nur so schnell arbeiten wie die langsamsten Zellen die elektrischen Signale passieren lassen. Neueste epidemiologische Studien haben gezeigt, dass durch übermäßigen Alkoholkonsum zwar Hirnzellen abgetötet werden, dabei aber die langsamsten und schwächsten Zellen zuerst angegriffen werden. Regelmäßiger Alkoholkonsum hilft also schwache Hirnzellen zu eliminieren und macht das Hirn zu einer immer schnelleren und effizienteren Maschine. Die Resultate dieser umfangreichen Studie bestätigen und bekräftigen den ursächlichen Zusammenhang zwischen Wochenendpartys und beruflichen Leistungen. Es erklärt auch, warum Berufstätige wenige Jahre nach dem Verlassen der Uni und dem Heiraten mit der Leistung der Studenten nicht mehr mithalten können. Nur wer sich weiterhin dem "haltlosen" Alkoholkonsum hingibt, kann das intellektuelle Niveau halten, welches er während seiner Studienzeit erreicht hat. Also, dies ist ein Ruf zu den Waffen. Wenn unser Land seinen technologischen Vorsprung verliert, dürfen wir den Kopf nicht in den Sand stecken! Lasst uns zurück in die Wirtshäuser gehen und wieder zechen, unsere Arbeitgeber und unser Land brauchen unsere Höchstleistungen und wir sollten uns Karrierechancen nicht verbauen. Lasst uns mit der Flasche leben und unser Möglichstes geben. Leitet diese Botschaft an alle Freunde, Bekannte und Kollegen weiter, die unter Umständen in Gefahr sind, ihre Leistungsfähigkeit zu verlieren. Ich geh dann mal Bier holen...
- Facebook ging Anfang 2004 als soziales Netzwerk für Harvard-Studenten online. Zunächst konnten nur Menschen mit E-Mail-Adressen ausgewählter US-Hochschulen Mitglieder werden, seit 2006 ist die Seite für alle Über-13-Jährigen offen. Nach Angaben von Goldman Sachs hatte Facebook Anfang 2011 600 Millionen Mitglieder weltweit, nach eigenen Angaben loggt sich jeden Tag die Hälfte von ihnen auf der Seite ein. Jetzt meine Frage: Wo ist der Witz? Und was zum Teufel suchen 13-jährige Kinder auf Facebook??-.-
- An der Universität von Kopenhagen wurde im Fach Physik folgende Examensaufgabe gestellt: "Erläutern Sie, wie man mit Hilfe eines Barometers (ein Gerät mit dem man Luftdruck messen kann) die Höhe eines Wolkenkratzers ermitteln kann." Ein Student beantwortete die Frage so: "Ich binde das Barometer an eine lange Schnur und lasse es daran vom Wolkenkratzer herab. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers sind gleich der Höhe des Hochhauses." Diese originelle Antwort verärgerte den Prüfer so sehr, dass er den Student sofort durchfallen ließ. Der Student focht diese Entscheidung an, da die Antwort zweifellos richtig war. Schließlich zog die Universität in der Angelegenheit einen unabhängigen Schiedsmann zu Rate. Dieser stellte fest, dass die Antwort in der Tat richtig war, aber auf keinerlei Physikkenntnisse des Studenten schließen lasse. Um das Problem zu lösen , entschied man sich, dem Studenten sechs Minuten Zeit zu geben, um vor einem Gremium eine mündliche Antwort zu liefern, die beweise, dass er wenigstens die Grundlagenkenntnisse der Physik beherrsche. Fünf Minuten lang saß der Student völlig still und versunken da. Er sprach kein Wort. Der Schiedsmann erinnerte den Studenten an die Zeit, die ablief, worauf der Student antwortete, dass er bereits mehrere relevante Lösungsvorschlage im Kopf habe, sich aber nicht entscheiden könne, welche Lösung er denn nun präsentieren solle. Er wurde daraufhin aufgeforder, sich zu beeilen, und gab schließlich als Erstes folgende Antwort: "Nun, ich könnte das Barometer mit aufs Dach des Wokenkratzers nehmen und von dort aus über die Dachkannte zu Boden fallen lassen. Ich messe dann die Zeit bis zum Aufprall. Die Höhe des Gebäudes kann ich mit der Formel H=0,5g*t im Quadrat ermitteln - das ist aber nicht gut für das Barometer." Daraufhin erklärte er: "Oder, angenommen, es schiene die Sonne, dann könnte ich die Höhe des Barometers ausmessen und es anschließend aufstellen, um so die Länge seines Schattens zu messen. Danach ermittle ich, wie lang der Schatten ist, den der Wolkenkratzer wirft. Mit diesem Wissen ist es ganz einfach, durch proportionale Arithmetik die Höhe des Gebäudes zu ermitteln." Als Nächstes ergänzte er: "Wenn Sie aber auf einer Hochwissenschaftlichen Antwort bestehen: Man könnte das Barometer an einen kurzen Faden binden und wie ein pendel hin- und herschwingen lassen, zuerst auf der Höhe des Grundes und dann auf dem Dach des Gebäudes. Die Höhe würde dann durch Differenz der gravitational restoring force T=2pi-Quadratwurzel (l/g) ermittelt." Es könnte aber auch so sein: "Wenn der Wolkenkratzer eine äußere Feurleiter hätte - dann wäre es einfach, diese hochzusteigen und dabei immer die barometerlängen übereinander einzuzeichnen. Alle Barometerlängen zusammengerechnet ergäben die Höhe des Wolkenkratzers. Wenn Sie lediglich die langweilige, aber orthodoxe Erklärung wollen: Natürlich können Sie mit dem Barometer den Luftdruck auf dem Dach und am Grund messen, den Unterschied der Millibar in Zentimeter umwandeln und so angeben, wie hoch das Gebäude ist. Da wir allerdings immer dazu angeleitet werden, frei zu denken und wissenschaftlich zu erbeiten: Die zweifellos beste Methode bestünde darin, an der Tür des Hausmeisters zu läuten und ihm zu sagen: 'Ich schenke Ihnen dieses schöne Barometer, wenn Sie mir sagen, wie hoch dieser Wolkenkratzer ist.'" Die Legende sagt, dieser Student sei Niels Bohr gewesen, der einzige Däne, der bisher den Nobelpreis in Physik gewann.
- Mario, Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra, Studentin in München, folgende Zeilen: “Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry!! Bitte schick mir mein Foto zurück, das ich dir gegeben habe. Ciao, Mario” Sandra – sichtlich verletzt – ging sogleich zu ihren Kommilitoninnen und sammelte sämtliche Bilder deren Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Cousins etc. ein. Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der hübschen Männer in einen Umschlag. Es waren insgesamt 47. Dazu schrieb sie: “Lieber Mario! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild aus, und schick mir den Rest zurück. Ciao, Sandra”
- Der Medizinprofessor erläutert seinen Erstsemester-Studenten (alle männlich) die notwendigen Eigenschaften der Autopsie. Erstens müssen Sie den Ekel verlieren. Er steckt der Leiche auf dem Seziertisch einen Finger in den Hintern, zieht ihn wieder heraus und leckt in ab. "So, und das macht jetzt jeder!" Die Studenten gehen einer nach dem anderen zum Toten, stecken den Finger in den Hintern des Toten und lecken ihn danach ab. "Zweitens, fährt der Professor fort, müssen Sie ihre Beobachtungsgabe stärken. Dann hätten Sie nämlich gemerkt, dass ich den Zeigefinger in den Hintern gesteckt und den Mittelfinger abgeleckt habe."
- Warum Mami? Alkohol am Steuer Tod einer Unschuldigen Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte: JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER.
- Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja". "Nun", sagte der Professor,"ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden." "Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben", fuhr der Professor fort, "hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen." "Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
- ...hier eine tatsächlich gestellte Frage im Abschlusstest Chemie der Universität Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war derart fundiert, dass sein Professor sie über das Internet verbreitete ? und so ist sie dann auch hier gelandet. Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)? Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe des Boyle?schen Gesetzes, dass sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder Ähnliches. Ein Student schrieb jedoch Folgendes: Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verlässt keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten: 1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht. 2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert. Welche der Möglichkeiten ist es nun? Wenn wir Sandras Prophezeiung mit einbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat ? nämlich, dass "es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" ? sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, daß keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ? womit nur noch der Himmel übrig bleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist ? was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrieen hat. Dieser Student erhielt als einziger eine Eins.
- Ein Student fällt bei der Klausur in "Logik und Organisation" durch. Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?" Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!" Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen. Wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme ich meine Fünf und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen, geben Sie mir eine Eins." Professor: "Wir machen das Geschäft." Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und weder logisch noch legal?" Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen besten Studenten und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch, aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine Eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal."
- » Am Anfang der Klausur sagt der Professor: "Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr nnehmen." Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Schluss, meine Damen und Herren!" Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter... Eine halbe Stunde spaeter, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Blaest sich der Student auf: "Herr Professor... Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?" "Nein..." meint der Prof. "Grossartig" sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel... «
- Liest alles... [es ist traurig aber wahr] Megan aus Missouri war 13 Jahre alt,als sie sich in einen jungen Mann su dem Internet verliebte . Als er dass ganz plötzlich nichts merh von ihr wissen wollte und sie böse beleidigte und beschimpfte, erhängte sie sich. Nach ihrem Tod stellte sich heruas, dass der vermeintliche junge Mann in Wirklichkeit ihre erhemalige Freundin war, die mithilfe ihrer Mutter diese virtuelle Figur aufgebaut hatte, um sich an Megan zu rächen, weil die ihre freundschaft beendet hatte. In Kalifornien erhängte siche der 13-jährige Seth, der wegen seiner Homosexualität wochenlang von Mitschülern in Internet durch böse Beschimpfungen ernidrigt worden war. "das ständise Hänseln,Quälen & die Scham waren am Ende zu viel für ihn" , sagte seine Großmutter weinend am Trauergottesdienst. Der homosexuelle amerikanische Student Tyler sprang von der George-Washington Brücke in New York in den Tod, nachdem sein Zimmergenosse heimlich einen Videofilm aufgenommen und ins Netz gestellt ahtte, der ihn mit einem anderen Mann im Bett zeigte. Der Täter wird wahrscheinlich nur wegen Verletzung des persönlichkeitsrecht bestraft werden... Es ist traurig aber wahr. Also passt besser auf was ihr ins Internet stellt. Denn Cybemobbing ist nicht zu spaßen..
- Wenn die Dinge in Deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind, erinnre Dich an den Blumentopf und das Bier! Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann, diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten dies. Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu. Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig mit Ja. Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Zwischenraum zwischen den Sandkörnern aus. Die Studenten lachten. Nun, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, ich möchte, dass sie diesen Topf als Repräsentation ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, d.h. die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte ihres Lebens. Wenn in Ihrem Leben alles verloren geht und nur noch diese Golfbälle verbleiben würden, wäre ihr Leben trotzdem noch erfüllt. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben, fuhr der Professor fort, ist weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden sie nie Platz für die wichtigsten Dinge haben. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen sie mit den Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für medizinische Untersuchungen. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder andere Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand. Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professor schmunzelte: Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag, immer noch Platz ist für ein oder zwei Bierchen.
- Warum ich immer so einen Stress habe !!! Die Bevölkerung von Deutschland beläuft sich heute auf ca. 80 Millionen Menschen. Davon sind 30.2 Millionen bereits Rentner. Es verbleiben also 49.8 Millionen, um die ganze Arbeit zu verrichten. Zählt man noch 20 Millionen Kinder, Schüler und 9 Millionen Studenten ab, so verbleiben noch 20.8 Millionen. Dann sind aber noch 4 000 000 Arbeitslose und 15.160 Millionen Beamte, die auch kaum etwas tun. Bleiben also 640 000 Menschen übrig. 300 000 befinden sich zudem im Militärdienst, 200 000 in Zivis und 139 998 im Gefängnis. Somit bleiben noch zwei armselige Trottel übrig, um die ganze Arbeit zu erledigen. DU und ICH. Und was tust Du? Sitzt da vorm Computer und liest diesen Blödsinn. Kein Wunder, dass ich total überlastet bin!!
- Am Anfang der Prüfung sagt der Professor: "Sie haben genau zwei Stunden Zeit keine Minute mehr und keine weniger, danach nehme ich keine Arbeiten mehr an." Nach 2 Stunden ruft der Professor: "Stifte weglegen die Zeit ist um!" Dennoch kritzelt ein Prüfling noch weiter wie wild. 10 Minuten später. als bereits ein Stapel abgegebener Prüfungen vor dem Professor liegt, will der letzte seinen Zettel noch abgeben, der Professor jedoch lehnt ab. Plustert sich der Student auf und fragt: "Wissen Sie eigentlich wen sie hier vor sich haben?!" .. Der Professor antwortet kurz: "Nein, sollte ich?" .. "Großartig", sagt der Student und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel.