School Sprüche
Die 11 besten Sprüche über School!
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- Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie du es vorausgesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass du immer Recht hast. Die Party ging langsam zu Ende, Mami, und alle fuhren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: Aufgrund deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Straße ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige , die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte mir das passieren, Mami. Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voller Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es Dir, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami, der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami: Nicht trinken und dann fahren.Wenn man es ihm gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte weine nicht um mich, Mami, Du warst immer da, wenn ich dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von Dir fortgehe: Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung zu dem Gedicht: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School, USA, im Umlauf,nachdem eine Woche vorher zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte: Jemand hat sich die Mühe gemacht, dies zu schreiben: Gib es bitte an so viele Menschen wie möglich weiter!
- "When I was 5 years old, my mother always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down "happy". They told me I didn’t understand the assignment. I told them they didn’t understand life." - John Lennon
- I wish I was the one that: - Is pretty - Popular - All can be nice - Good at school - Thin - The one that is just happy and glad that she is herself, because I can not unfortunately ... : (
- Gefahr im Internet Das ist eine Geschichte über ein 14-jähriges Mädchen, aber ich finde, das betrifft durchaus auch Erwachsene, die zu leichtsinnig sind....aber lest selbst: Fußschritte Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach hause ging. Der Gedanke dass sie verfolgt wird, lies Ihr Herz schneller schlagen. "Du bist lächerlich," sagte Sie sich selbst, "Niemand verfolgt dich." Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte gleichten sich Ihrer an. Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh dass sie fast zuhause war. Shannon sagte ein schnelles Gebet, "Gott, bitte lass mich sicher nach hause kommen." Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus. Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür, erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein. Sie sah aus dem Fenster um nach zu sehen ob jemand da draußen war. Der Gehweg war leer. Nach dem durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen. Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist. Sie schickte ihm eine Nachricht. ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist! Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat. Es war total komisch! GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend? ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an das ich mir dass nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich raus geschaut habe. GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet raus gegeben. Das hast du doch nicht gemacht oder? ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du? GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der schule heute? ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!! GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt? ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Deren irren Uniformen sind total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen. GoTo123: In welchem Team spielst du? ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen. Die sind total cool. GoTo123: Hast du gepitched? ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU! GoTo123: Bis dann. CU! Während dessen...... GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil. Als er es fand, markierte er es und druckte es aus. Er holte einen Stift heraus und begann auf zu schreiben was er bis jetzt über Angle wusste. Ihr Name: Shannon Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:13 Staat in dem sie wohnt: North Carolina Hobbies: softball, Chore, skating und Shoppen. Neben dieser Information, wusste er das sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat. Er weiß das sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen. Er wusste das sie im Schulteam Donnerstag nachmittag Softball spielt. Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt. Er wusste das sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war. Das hat sie ihm erzählt. All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten. Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden. Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem weg nach haus. Sie wollte nicht das sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel. Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die schlimmsten. Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch. Bis Donnerstag, hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen. Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte dass jemand sie anstarrte. In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von Ihrem second Base nach oben, um fest zu stellen das ein Mann sie genau beobachtete. Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte als sie ihn an sah. Er sah überhaupt nicht Angsteinflössend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre bedenken. Noch saß er auf einer Bank in Ihrer nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach. Sie bemerkte sein lächeln auf ein neues und ging an ihm vorbei. Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf und er wusste dass er sie gefunden hatte. Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt. Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen. Jetzt musste er warten. Er entschloss sich etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist zu Shannons Haus zu gehen. Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen. Shannon war in Ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her," Ihr Vater rufte. Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keinetwegs vorstellen warum. Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. "Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt." Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum. Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen? Sie hatte ihn bis heute noch nie zu vor gesehen! "Weißt du wer ich bin? Shannon?" Fragte der Mann sie. "Nein," antwortete Shannon. "Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123." Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter! Er ist 14 und wohnt in Michigan!" Der Mann lächelte. "Ich weiß dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, Es gibt Menschen Online die nur so tun als wenn sie Kinder wären; Ich war einer von denen. Doch während andere es machen um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen. Ich bin her gekommen um dich zu finden und um dir bei zu bringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information raus zu geben, an Menschen übers Internet. Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden. Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst. Die Nummer und der Name auf deinem Trikot, machte das finden nur noch einfacher." Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?" Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben das ich so weit weg wohne, nicht wahr?" Sie nickte. "Ich hatte Freunde deren Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war. Kindern wird bei gebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu hause sind, jedoch tun sie es ständig, online. Sie tricksen dich aus, Informationen raus zu geben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weist hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast. Ich hoffe das du daraus etwas gelernt hast und dem nächst vorsichtiger bist." "Das werd ich" versprach Shannon. "Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?" "Das verspreche ich!"
- Warum Mami? Alkohol am Steuer Tod einer Unschuldigen Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol. Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten. Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg. Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein. Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht. Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss. Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon. Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt. Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht. Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben. Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf. Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm. Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein. Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben. Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte. Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss? Anmerkung: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte: JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER.
- Ich will nicht, dass dir und mir das gleiche passiert: 10.tes Schuljahr: Als ich dort saß im Englisch-Unterricht, sah ich das Mädchen an das ich neben mir sitzen sah. Sie war meine sogenannte „Beste Freundin“. Ich starrte ihre langen, seidenweichen Haare an und wünschte mir sie wäre meins. Aber sie empfand nicht dasselbe für mich, und ich wusste es. Nach der Stunde, kam sie zu mir rüber und fragte mich ob sie die Notizen hätte, da sie am vorigen Tag gefehlt hatte, also überreichte ich ihr es. Sie sagte „Danke“ und gab mir einen Kuss an die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. 11.tes Schuljahr: Das Telefon klingelte. Am anderen Ende, war sie es. Sie weinte, murmelte und murmelte warum ihre Liebe mit ihr Schluss gemacht hatte. Sie fragte mich ob ich zu ihr nach Hause kommen soll, denn sie wollte in diesem Moment nicht alleine sein, also ging ich zu ihr. Als ich neben ihr saß auf dem Sofa, starrte ich in ihre sanfte Augen, und wünschte sie wäre meins. Nach 2 Stunden, ein Drew Barrymore Film, und drei Packungen Chips, entschied sie sich zu schlafen. Sie schaute mich an, sagte „Danke“ und gab mir einen Kuss an die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. 12.tes Schuljahr: Am Tag vor dem Abschlussball, kam sie zu meinem Spind. „Meine Verabredung ist Krank“, sagte sie, „er wird nicht wieder gesund sein.“ Ich hatte noch keine Verabredung, und im 7.ten Schuljahr, haben wir uns versprochen, wenn keiner von uns beiden eine Verabredung hätte, dann würde sie und ich zum Abschlussball gehen als „Beste Freunde“. Das taten wir auch. Nach dem der Abschlussball vorüber war, stand ich mit ihr vor ihrer Haustür. Ich starrte sie an, als sie mich anlächelte und ich ihre Kristallaugen auf mich gerichtet waren. Ich wollte sie für mich haben, aber sie dachte nicht an dasselbe wie von mir und ich wusste es. Dann sagte sie: „Das war der schönste Abend in meinem Leben, danke!“ und gab mir einen Kuss and die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. Tag der Abschlussfeier: Ein Tag verging, dann eine Woche, danach ein Monat. Bevor ich mit meinen Augen blinken konnte war schon der Tag der Abschlussfeier. Ich sah ihr schönen Körper getrieben wie von einem Engel auf zum Steg wo sie ihr Abschlusszeugnis bekam. Ich wollte das sie meins ist aber sie empfand nicht dasselbe für mich, und ich wusste es. Bevor jeder nach Hause ging, kam sie zu auf mich zu in ihrem Kittel und Hut und weinte als ich sie umarmt hatte. Dann nahm sie ihren Kopf von meiner Schulter und sagte „Du bist mein bester Freunde, danke“ und gab mir einen Kuss an die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. Einige Jahre später: In diesem Moment saß ich in der Kirche. Dieses Mädchen wird heiraten. Ich sah sie, als sie „Ja, ich will“ sagte und ein neues Leben anfinge, mit einem anderen Mann. Ich wollte das sie meins ist, doch sie empfand nicht dasselbe für mich, und ich wusste es. Aber bevor sie weg fuhr, kam sie zu mir und sagte: „Du bist gekommen“. Sie sagte „Danke“ und gab mir einen Kuss and die Wange. Ich wollte ihr sagen, dass sie wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte sie, aber ich bin zu schüchternd um ihr das zu sagen und ich wusste nicht wie. Begräbnis: Jahre vergingen, ich sah runter auf ihr Sarg von diesem Mädchen, die auch meine „beste Freundin“ war. Am Gottesdienst, las der Pfarrer einen Tagebucheintrag vor welches sie in den High-School Jahren geschrieben hatte. Dies stand in ihrem Tagebucheintrag: „Ich starrte ihn an und wünschte er wäre meins, aber er empfand nicht dasselbe wie ich es für ihn tue und ich wusste es. Ich wollte ihm sagen, dass er wissen sollte, dass ich mehr will als Freundschaft, denn ich liebte ihn aber ich bin zu schüchternd um ihm das zu sagen und ich wusste nicht wie. Ich wünschte er würde mir sagen, dass er mich liebt!“ Ich wünschte mir das auch... Ich dachte darüber nach, warum ich es ihr nicht schon früher sagte nun bereue ich es und weinte...
- Ich bin 20 Jahre alt und kann keinen besseren Beruf finden als bei einem Fast-Food-Restaurant zu arbeiten. Denn es ist der einzige Ort, der jemanden mit einem High-School -Abschluss annimmt. Ich bin sozial unbeholfen und mein einziger Mitarbeiter hasst mich. Ich würde mich beschweren, aber meinem Boss geht es nur um's Geld.Ich würde aus diesem Ort verschwinden, aber ich kann meine Führerscheinprüfung oder irgendwelche anderen Test, an denen ich jemals teilgenommen habe, nicht bestehen. Ich liebe eine meiner wenigen Freunden. Sie ist klug, athletisch, und eine prachtvoll aussehende, südliche Schönheit. Aber ich bleib stets in der Freundschaftszone stecken. Mein einziger Freund ist dieser Typ, bei dem ich mir ziemlich sicher bin, dass er nur mit mir redet, weil er geistig zurück geblieben ist. Und zur Krönung...Ich leb' in 'ner Ananas ganz tief im Meer.
- Life is like school notes. Sometimes it does well, but sometimes it really makes a crack inside yourself that you cant heal it completly... ♥
- You say Justin Bieber-I say Tupac You say Lil Wayne-I say Biggie Smalls You say Drake-I say Ice Cube You say Soulja Boy-I say Big Pun You say Gucci Mane-I say Rakim You say New school-i say shut the fuck up You say Pop-I scream Hip Hop! You say Hannah Montana-i fucking punch you in the face 92% of teenagers have turned to New school and Pop.If you are part of the 8% that still listen to real music post this on your profile
- When I was 5 years old, my mom always told me that happiness was the key to life. When I went to school, they asked me what I wanted to be when I grew up. I wrote down "happy". They told me I didn't understand the assignment. I told them they didn't understand life.