Mit fester Hand führ' ich die Klinge,
die in dein klagend' Herz sich senkt
und in die tiefe Wunde dringe
ich - Dämon - toll und schmuckbehängt.
Auf deinem viel geschundnen Geist
will ich mir meinen Thron errichten,
trink mich an deinem Blute feist,
um alles Leben zu vernichten.
Dann lache ich - du willst entfliehn.
Hast dich doch selbst an mich gebunden!
Verzweifelt leckst du deine Wunden,
verfluchst in Versen deinen Spleen.
Dir wird kein Schwert sich je verbünden,
kein Gift, das dir die Freiheit schenkt
und feige reibt an deinen Sünden
dein Leben sich, das Reue denkt.
Welch' Klage dringt vom Jammertal;
es will mir fast das Herz zerreißen.
Hier sitzt dein totes Ideal
und kann sich nicht den Spott verbeißen.
Ich gönn' zuletzt mir den Genuss
und schür' die Ängste, die dich schrecken,
die in mir neues Leben wecken
durch einen einzgen, kalten Kuss.
Das is ma n Vampir nach meinem Geschmack :DDD nich son Twilight- Schwuli :DDD
Dieser Inhalt wurde von einem Nutzer über das Formular "Spruch erstellen" erstellt. Spruch melden